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Kritik

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Un ballo in maschera

„Einen wirklichen Trumpf besaß die Aufführung dagegen in der jungen Australierin Elizabeth Whitehouse. Nachdem sie bereits bei den Bregenzer Festspielen 1999 mit der Amelia reüssiert hatte, riss sie nun auch das Mannheimer Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. ….“

Das Opernglas, Juni 2000


„...und Amelia (wunderschön timbriert und technisch weltklassig: Elizabeth Whitehouse)"

Scala Mai, 2000


„Elizabeth Whitehouse überzeugte weitgehend in der äußerst schwierigen Partie der Amelia. Ihre klare Stimme strömte auch in den Spitzentönen noch klangvoll…“

Das Opernglas, September 1999


„Elizabeth Whitehouse fand für die Partie der Amelia herrlich beseelte, edel timbrierte Töne, beindruckte mit attraktiv leuchtendem Sopran-material, Strahlkraft und großer stimmlicher Reinheit bis in die höchsten Lagen hinein.“

Rhein-Neckar Zeitung, June 2000


„Die stärkste Leistung des Abends aber bot die …..eingesprungene Elizabeth Whitehouse. Einzig bei ihr hatte man den Eindruck, dass es „ums Ganze“, um Leben oder Tod ginge – und nichts weniger ist schließlich das Thema des „Maskenballs“. Differenzierte Pianokultur, dramatische Intensität und beeindruckende Höhensicherheit, all das vermag diese Sängerin stilbewusst in eine authentisch wirkende Rollengestaltung einzubringen – was sie im Übrigen bereits in mehreren „Maskenball“ Produktionen bewiesen hat. Entsprechend wurde ihre Leistung mit dem stärksten Beifall bedacht.“

Das Opernglas, April 2001


„Stimmliche Höhepünkte lieferte die Darstellerin der Amelia, Elizabeth Whitehouse. Ihre unerhörte Soprandramatik, die den Hörern den Atem raubte, war eine grandiose Leistung, die es allein schon verdienen würde, diesen „Maskenball“ zu besuchen! Neben den effektvollen Ausbrüchen erlangt die Sängerin auch noch Beseeltheit und den Nimbus der Tragödie.“

Der Neue Tag, 27 April 1995