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Kritik

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Die Jüdin

„Elizabeth Whitehouse war die „Jüdin“…. Die Künstlerin bot in dieser Aufführung eine gewaltige sängerische Leistung, die aufhorchen ließ. Die Partie der Rachel gab Elizabeth Whitehouse alle Möglichkeiten, ihren beseelten Ausdrück und ebenso ihre dramatischen Ausbrüche dieser Gestalt zu verleihen. Die Interpretation nahm stellenweise bekenntnishafte Züge an und das sangliche Engagement überbot fast alles, was Frau Whitehouse in Nürnberg bisher dargeboten hat. Die von vollkommener Sopranschönheit getragene Partie, die der Sängerin viel Kraft abverlangte, darf man nicht vergessen!

Der Neue Tag, 23 Juni 1994


„…Elizabeth Whitehouse erreicht darin einen weiteren Höhepunkt ihrer Nürnberger Rollen-Profile. In den Kerkerszenen gelingen ihr ergreifende Momente der Angst und Verzweiflung, aus denen wiederum die unerschütterliche Todesbereitschaft erwächst. Eine sensible Primadonna mit hochdramatischem Sopran"

Nürnberger Nachrichten.. Juni 1994